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Schlemihl und Schneck

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Bibliografische Details

Bindung:Taschenbuch Seitenanzahl:32 Autor: Susanne Laschutza Veröffentlichungs Datum:2006-01-01
Zustand: Kaum Gebrauchsspuren, sehr gutes Ex.

Beschreibung

Zwei Schnecken mischen einen Garten auf. Eines Tages findet die alte Kröte in ihrem liebevoll gepflegten und gehegten Gärtlein zwei Perlen. Voller Finderstolz trägt sie diese in ihr Häuschen und erfreut sich an ihrem Anblick. Leider entpuppen sich die ?Perlen? nicht als Elfen-, sondern als ordinäre Schneckeneier, noch dazu gefüllt mit den hungrigsten und fresswütigsten Exemplaren zwischen Salzkotten und Kleinwölferode. Die beiden Schneckenbabys schlüpfen, und ihr Appetit entwickelt sich proportional zu ihrer Körpergröße. Die arme, ein wenig zu gutmütige Kröte füttert die beiden Schlemmer artig durch. Doch als sie entdeckt, wer ihr Nacht für Nacht den Garten immer kahler frisst, platzt ihr der Kragen... Eine charmante Gartengeschichte, die sich auch zwischen den Zeilen und ganz besonders in den wunderschönen Bildern abspielt. Die Kröte, die Ihren Garten hegt und pflegt, findet zwei Schneckeneier, die sie irrtümlich für Perlen hält. Sie legt sie in eine Schatulle auf ihren Nachttisch und wundert sich eines Tages, dass die tollen Perlen nicht mehr da sind, stattdessen liegen dort zwei durchscheinende Wesen - ""Elfenkinder"" denkt die Kröte und deckt sie liebevoll mit Rosenblättern zu. Doch die schönen Rosendecken verschwinden immer wieder, die Kröte merkt, dass die ""Elfenkinder"" Hunger haben und füttert sie fleissig, wobei diese immer größer werden und langsam Farbe bekommen. Eines Tages merkt sie, dass es eben nur Schnecken sind, aber mittlerweile hat sie sich so an die Beiden gewöhnt, dass sie sie weiter bei sich wohnen lässt und ihnen Namen gibt. Sie ist glücklich, nur der Garten macht ihr Sorgen, die Pflanzen kümmern und haben nur noch durchlöcherte Blätter. Wer ist der Übeltäter? sehr gut erhalten, mit minimalen äußeren Gebrauchsspuren! Absolute Rarität!

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Susanne Laschutza

Schlemihl und Schneck

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Zwei Schnecken mischen einen Garten auf. Eines Tages findet die alte Kröte in ihrem liebevoll gepflegten und gehegten Gärtlein zwei Perlen. Voller Finderstolz trägt sie diese in ihr Häuschen und erfreut sich an ihrem Anblick. Leider entpuppen sich die ?Perlen? nicht als Elfen-, sondern als ordinäre Schneckeneier, noch dazu gefüllt mit den hungrigsten und fresswütigsten Exemplaren zwischen Salzkotten und Kleinwölferode. Die beiden Schneckenbabys schlüpfen, und ihr Appetit entwickelt sich proportional zu ihrer Körpergröße. Die arme, ein wenig zu gutmütige Kröte füttert die beiden Schlemmer artig durch. Doch als sie entdeckt, wer ihr Nacht für Nacht den Garten immer kahler frisst, platzt ihr der Kragen... Eine charmante Gartengeschichte, die sich auch zwischen den Zeilen und ganz besonders in den wunderschönen Bildern abspielt. Die Kröte, die Ihren Garten hegt und pflegt, findet zwei Schneckeneier, die sie irrtümlich für Perlen hält. Sie legt sie in eine Schatulle auf ihren Nachttisch und wundert sich eines Tages, dass die tollen Perlen nicht mehr da sind, stattdessen liegen dort zwei durchscheinende Wesen - ""Elfenkinder"" denkt die Kröte und deckt sie liebevoll mit Rosenblättern zu. Doch die schönen Rosendecken verschwinden immer wieder, die Kröte merkt, dass die ""Elfenkinder"" Hunger haben und füttert sie fleissig, wobei diese immer größer werden und langsam Farbe bekommen. Eines Tages merkt sie, dass es eben nur Schnecken sind, aber mittlerweile hat sie sich so an die Beiden gewöhnt, dass sie sie weiter bei sich wohnen lässt und ihnen Namen gibt. Sie ist glücklich, nur der Garten macht ihr Sorgen, die Pflanzen kümmern und haben nur noch durchlöcherte Blätter. Wer ist der Übeltäter? sehr gut erhalten, mit minimalen äußeren Gebrauchsspuren! Absolute Rarität!

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