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«Eine grandiose Metamorphose»: Zur geisteswissenschaftlichen Anthropologie und Pädagogik des Jugendalters

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Bibliografische Details

Bindung:Taschenbuch Sprache:de Seitenanzahl:149 Autor: Peter Selg Veröffentlichungs Datum:2005-04-20
Zustand: Einband etwas bestossen, mit wenigen Bleistift Anstrichen im Text, insgesamt gutes Ex.

Beschreibung

«Wir müssen die Sache innerlich wahrmachen»
Motive einer pädagogischen Moral des Jugendalters

«Die Lehrer haben den Kontakt mit der Schülerschaft der höheren Klassen ganz verloren». Rudolf Steiners Kritik am Kollegium der ersten Waldorfschule

«Es handelt sich darum, die ganze Jugend-Pädagogik und die ganze Jugend-Didaktik in ein elementares Gefühl zusammenzufassen, so dass Sie [als Erzieher] gewissermaßen in Ihrer Seele die ganze Schwere und Wucht der Aufgabe empfinden: Menschen hineinzustellen in diese Welt. Ohne das wird unsere Waldorfschule nur eine Phrase bleiben. Wir werden alles Schöne sagen über die Waldorfschule, aber wir werden auf einem durchlöcherten Boden stehen, bis solche Löcher so groß werden, dass wir keinen Boden mehr haben, auf dem wir herumgehen können. Wir müssen die Sache innerlich wahrmachen.»
(Rudolf Steiner, 17.6.1921)

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Peter Selg

«Eine grandiose Metamorphose»: Zur geisteswissenschaftlichen Anthropologie und Pädagogik des Jugendalters

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«Wir müssen die Sache innerlich wahrmachen»
Motive einer pädagogischen Moral des Jugendalters

«Die Lehrer haben den Kontakt mit der Schülerschaft der höheren Klassen ganz verloren». Rudolf Steiners Kritik am Kollegium der ersten Waldorfschule

«Es handelt sich darum, die ganze Jugend-Pädagogik und die ganze Jugend-Didaktik in ein elementares Gefühl zusammenzufassen, so dass Sie [als Erzieher] gewissermaßen in Ihrer Seele die ganze Schwere und Wucht der Aufgabe empfinden: Menschen hineinzustellen in diese Welt. Ohne das wird unsere Waldorfschule nur eine Phrase bleiben. Wir werden alles Schöne sagen über die Waldorfschule, aber wir werden auf einem durchlöcherten Boden stehen, bis solche Löcher so groß werden, dass wir keinen Boden mehr haben, auf dem wir herumgehen können. Wir müssen die Sache innerlich wahrmachen.»
(Rudolf Steiner, 17.6.1921)

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